Verbrecher Verlag - gute Bücher

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Unsere Frühjahrsvorschau ist da!

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Alle neuen Titel finden sich hier.

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Neuerscheinungen

Mara Wolf – Schulabbrecherin, Anfang zwanzig, depressiv - ist arbeitslos in Dresden. Ihren Alltag füllt sie mit Instagram, Dating und Online-Shopping. Der PR-Agent Hanno überredet sie, sich als Romanautorin auszugeben. Den Roman geschrieben hat ein alter weißer Mann, der nicht glaubt, dass es sich unter seinem Namen verkauft. Die drei Männer schmieden einen Plan, auf den sich Mara einlässt...

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Femi(ni)zid dient als politischer Begriff der Benennung und Bekämpfung eines breiten Kontinuums patriarchaler Gewalt gegen Frauen, Lesben, inter, nichtbinäre, trans und agender Personen (FLINTA). Das Buch thematisiert die strukturellen und intersektionalen Gewaltverhältnisse, die den Morden zugrunde liegen.

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Die extreme Rechte wurde »nicht in den Schützengräben des Ersten Weltkrieges geboren und starb nicht in den Ruinen von Berlin«, notierte der Faschismusforscher Zeev Sternhell. Diese Aufsätze belegen seine These.

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Die Texte in diesem Buch ändern ständig ihr Tempo, so wie wir selbst, so wie die Welt um uns herum, täglich, dauernd, absichtlich oder unfreiwillig.

 

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Um 1900 ziehen von überallher junge Frauen nach München und wagen ein freies Leben als Künstlerinnen oder Schriftstellerinnen, etwa Franziska zu Reventlow, Margarete Beutler und Emmy Hennings. Sie fordern öffentliche Aufmerksamkeit ein und prägen die Subkultur der Boheme zwischen München, Berlin und Zürich. Das Buch bringt  Erzählungen, Gedichte, Essays und Briefe dieser Frauen sowie neue Texte von Volha Hapeyeva, Florian Kreier, Mira Mann, Jovana Reisinger und Bettina Wilpert.

 

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"In Verben denken" stellt den Versuch dar, sich Dietmar Daths Denken und Schreiben aus einer Vielzahl von Perspektiven zu nähern. Die literaturwissenschaftlichen Beiträge unterziehen Daths Werk Einzellektüren, ergänzt werden sie durch Kurzessays, die den Einfluss dokumentieren, den Daths Texte ausüben. Ein Gespräch mit Dath sowie eine Werkbibliographie kommen hinzu.

 

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Inwieweit taugt »Intervention« als ein Kernbegriff für Brechts Ästhetik? Dieser Frage folgen die Autor*innen und befassen sich einerseits mit den Vorläufern und der Tradition eines interventionistischen Theaters, andererseits richtet sich ihr Blick auf die von Brecht ausgehenden Impulse für interventionistische künstlerische Praktiken der Gegenwart.

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Die Denktradition der kritischen Theorie vermag es kaum noch, sich in der Öffentlichkeit zu behaupten. Insbesondere an den Universitäten wird sie von einer irrationalistischen Gegenaufklärung verdrängt, die Vernunft, Wahrheit und Subjekt unter Generalverdacht stellt. Wer sich diesem Angriff auf das kritische Denken widersetzen will, muss aber dessen Fundamente selbst prüfen.

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Bertolt Brecht mochte einen nahezu zwanghaft eindeutigen Klassenbegriff vertreten haben und hatte ein überaus zwiespältiges Verhältnis zum Traum: Einerseits vermag der Traum die Augen für gesellschaftliche Gegebenheiten zu öffnen und dabei rätselhaft-revolutionäre Sprengkraft zu erzeugen, andererseits verweist Brecht in aller Deutlichkeit auf die realitätsvernebelnde Wirkung eines Theaters als einer "Stätte der Träume", als einer Stätte der bürgerlichen Verweigerung von Einsicht und Veränderung.

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